5 Grundregeln, mit der Einhaltung von welchen wir perfekte Barcodes machen können

5 Grundregeln, mit der Einhaltung von welchen wir perfekte Barcodes machen können

Das Erstellen des perfekten Barcodes ist eine einfache Aufgabe. Im Falle, wenn wir wissen, worauf wir achten müssen. Es gibt nämlich solche Fallstricke, welche leichtin unbenutzbar diejenige Barcode-Etiketten machen können, die zur Bezeichnung unserer Produkte geplant werden.

In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen die wichtigsten Informationen, in der Kenntniss von welchen auch wir uns  auf die Erstellung von dem perfekten Barcode fähig sein können, welcher auch mit den einfachsten Tools leichtin ablesen sein kann.

Achten wir auf den entsprechenden Kontrast

Obwohl wir das Aussehen von unseren Barcodes unabhängig von einigen Bindungen so formen können, sowie wir nur möchten. Es ist lohnend zu wissen, dass die Verwendung bestimmter Farbkombinationen ausdrücklich ungünstig sein kann.

Es ist lohnend während der Planung die helle Farben zu vermeiden, hauptsächlich für den Fall, wenn diese sich auch mit einem hellen Hintergrund paaren. Aber ist dieselbe Lage für den Fall, wenn wir den unseren dunklen Barcode auf einen dunklen Hintergrund drucken möchten.

Je höher der Kontrast eines Barcodes ist, desto leichter kann man mit der Hilfe von einem Scanner ablesen. Deshalb ist es lohnend bei der Verwendung von dem dunklen Code und dem hellen Hintergrund bestehen.

Das beste Ergebnis können wir natürlich mit dem klassischen, schwarzen Barcode erreichen, der auf Weiß gedruckt ist.

Drucken wir auf einer matten Oberfläche

Die solche helle Oberflächen, wie zum Beispiel die lackierte Pappe oder auch Aluminium die Lesbarkeit unserer Barcodes beeinflussen können. Die Infrarotstrahlen strahlen diese zurück, welche die Barcodescanner auf die Ablesung von Codes benutzen.

In dem Interesse dessen, dass wir das vermeiden, ist lohnend unsere Barcodes auf matte Etiketten zu drucken, welche wir leichtin auf die Verpackung von den problematischen Artikeln anpappen können.

Wählen wir die höchstmögliche Qualität

Bevor werden wir in das Drucken von unseren Barcode-Etiketten anfangen, müssen wir die Druckeinstellungen überprüfen. Achten wir darauf, dass wir die höchstmögliche Qualität wählen, damit vermeidbar ist, dass der unsere fertige Barcode nach dem Drucken unscharf, pixelig und von schlechter Qualität seien.

Je höher die Qualität unserer von uns gedruckten Barcodes ist, desto schneller und leichter sind Scanner fähig die gespeicherten Informationen zu scannen. Wenn unsere Etiketten von schlechter Qualität oder beschädigt sind, kann es vorkommen, dass die Barcodescanner die kodierte Daten nicht ablesen können, kann es zu Unterbrechung des Workflows und Produktivitätsverlusten führen kann.

Stellen wir es an eine leichtin lesbare Statt auf

Achten wir erstens darauf, dass der Barcode auf den unseren Produkten immer wohl sichtbar auf die Statt sein muss, dass es leichtin zugänglich seien. Die Wirksamkeit der meisten Scanner kann neben der Fokusweite auch der Winkel von der Verwendung beeinflussen, deshalb kann vorkommen, dass das Gerät einen nicht richtig positionierten Barcode gar nicht, oder nur nach langwierige Positionierung fähig verarbeitet.

Deshalb ist lohnend die fertigen Etiketten immer auf einer flachen, geraden Oberfläche zu platzieren, da sonst das Scanning in Schwierigkeiten zusammenstoßen kann. Achten wir darauf, dass wir es nicht abdecken, und wir schützen möglich vor Schmutz, Brüchen, Flexuren und anderen möglichen Verletzungen gleicherweise.

Stören wir die ruhige Zone nicht

In dem Interesse dessen, dass der Scanner genau den Anfang und das Ende unseres Codes erkennen kann, muss herum jeden Barcode einem ausreichend großen weißen Bereich sein, sogenannt der "Ruhezone". Dieser Bereich muss mindestens so viel breit sein, als das Fünffache der dickstenen Linie von unserem Barcode.

Achten wir darauf, dass die geegnete mißte Ruhezone in allen Fällen gegebenen seien. Und die eventuelle nachmalige Aktivitäten, zum Beispiel Laminieren und Verpackung des Produkts neben den unnötigen Graphik- oder typographischen Elemente die Ruhezone auch nicht verstören.


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